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Ich doch nicht!

Ich doch nicht.

Neh. Kann ja gar nicht sein.

Ich halte mich doch an die Regeln. Nicht rausgehen. Keine Umarmungen. Abstand halten. Hust- und Niesetikette und all der andere Mist. Mir kann also gar nichts passieren.

Und doch…

Seit heute morgen habe ich einen leichten Schnupfen. Nicht wirklich schlimm, nur eine Nasenhälfte, die andere ist noch völlig frei, wirklich! Und das Kratzen im Hals ist bestimmt nur Raucherhusten. Ich habe mich doch an alle Regeln gehalten, wie also könnte ich mich infiziert haben?

Okay, ich erinnere mich, dass ich in der letzten Woche in diesem Bus gesessen habe. Da musste ich Halteknöpfe drücken. Hatte ich mir danach die Hände gewaschen?

Und am Tag drauf, da war ich unterwegs, habe eingekauft. Da konnte ich nicht immer den Sicherheitsabstand einhalten. An der Kasse ist es viel zu eng dazu.

Ich sitze hier und wäge ab. Leichter Schnupfen. Halskratzen. Eine leichte Abgeschlagenheit. Alles Dinge, die mich nie daran gehindert hätten, meiner Arbeit nachzugehen. Und heute habe ich einen Termin. Einen, der mir sehr wichtig ist.

Soll ich abwarten, es darauf ankommen lassen? Vielleicht ist es ja gar nicht dieser unsägliche Virus.

Aber dann denke ich daran, was die Praxis, zu der ich gehe, anderen Menschen ermöglicht, auch für andere Menschen eine Art Ankerpunkt ist. Einer der letzten Orte, zu denen man hingehen kann, etwas Gutes für sich tun kann.

Und dann denke ich an meinen Coach, den ich morgen treffen sollte. Marja ist eine der Personen, die zu jenen gehören, die man als “gefährdet” betrachten sollte. Asthmakrank.

Wenn ich jetzt also nichts mache, einfach weitermache, als wäre dieser Schnupfen nur ein harmloser Schnupfen, könnte ich dafür verantwortlich sein, dass diese Praxis schließen muss und dass ein Mensch, den ich sehr schätze, an Covid erkrankt. Ich könnte im Bus, den ich heute nutzen müsste, noch weitere Menschen anstecken.

Seufzend greife ich zum Telefon, sage den Termin für heute ab. Dann rufe ich meinen Coach an. Und während wir reden, laufen mir auf einmal Tränen übers Gesicht, denn mit diesen Absagen verschwinden auch für mich zwei wichtige Ankerpunkte.

Ich fühle mich hilflos. Ja, ich weiß, was ich zu tun habe. Abwarten, die Symptome beobachten, mich beim Arzt wegen eines Tests melden. Doch wie soll ich dahin kommen? Und was, wenn ich schlimm erkranke? Was passiert dann mit meinem Sohn?

Was am meisten aber schmerzt, ist die Tatsache, dass ich mich mit diesen Anrufen der letzten Kontakte beraubt habe, die mir so wichtig sind. Stützen meines Alltags. Ankerpunkte, die ich so dringend brauche, um selbst einer sein zu können, für meinen Sohn.

Hier in unserer kleinen Zweisiedelei wird es erst einmal so weitergehen wie bisher, obwohl sich die Anzeichen einer sich auflösenden Tagesstruktur mehren. Die kleineren und größeren Probleme werden wir in den Griff bekommen, das ist kein Thema.

Doch in dem Moment, in dem ich nicht mehr sagen konnte: “Ich doch nicht”, hat sich etwas geändert. Es ist etwas verloren gegangen. Meine Unantastbarkeit. Diese Unbesiegbarkeit der Gesunden. Die Sicherheit, dass mir nie wirklich etwas Schlimmes passieren wird.

Das schafft Raum für Demut.

Jetzt halte ich wirklich inne.

Wenigstens für einen kurzen Moment.

Dann werde ich wohl ins Taschentuch schniefen, meine Hände waschen gehen und dafür sorgen, dass in unserem kleinen Reich die Fahnen hochgehalten werden.

Mama forscht

Kennt Ihr diese Tintenroller, bei denen man das Geschriebene wieder ausradieren kann?
Nicht mit dem Tintenkiller, nein: Man benutzt einfach den am Ende des Tintenrollers angebrachten Radierer und reibt damit über die Stelle, die man auslöschen will.

Eine fantastische Erfindung, dachte ich mir und holte gleich ein Megapack für mich und meinen Filius. Wir beide sind nicht immer sehr konzentriert bei der Sache, und dann schleichen sich immer wieder Fehler beim Schreiben ein.

Seit der Anschaffung dieser Tintenroller habe ich oft genug schon meine Fehler ganz elegant wieder verschwinden lassen. Der Vorteil gegenüber Tinte und Killer:

  • Nur ein Stift für Schreiben, Ausradieren und Überschreiben.
  • Keine Chemie (was besonders von den ökologisch bewussten Lehrerinnen geschätzt wird).
  • Kein Warten, bis die Flüssigkeit des Tintenkillers auf dem Blatt getrocknet ist.
  • Keine ausgefransten Buchstaben, wenn man doch mal zu kurz gewartet hat; statt dessen die strahlende Schönheit eines fehlerfreien, sauberen Textes.

Mein Sohn und ich sind uns also endlich einmal in einer Sache einig: Dieser Stift ist genial.

Nun steckt bekanntlich der Teufel im Detail, und ich bin ein sehr detailverliebter Mensch. Sprich: Ich hinterfrage nicht nur, wohin die Schmetterlinge verschwinden, wenn es regnet, sondern auch, warum man diese Tinte radieren kann. Eine erklärende Antwort darauf erhielt ich nie – bis gestern Nachmittag.

Es gibt eine Situation in unserem doch ziemlich friedlichen Zusammenlebens, in der mein Sohn und ich uns liebend gerne gegenseitig ertränken, vierteilen oder auf irgendeine andere sadistische Art und Weise ums Leben bringen würden: Hausaufgaben.

Nun geht der Junge dankenswerterweise auf eine Ganztagsschule, so dass sich die Aufgaben, die daheim gelöst werden müssen, weitestgehend auf die Korrektur von Klassenarbeiten und auf das Lernen von Vokabeln beschränken. Wie der Zufall es so wollte, stand gestern gleich beides auf dem Plan: Er musste zwei DinA4-Blätter Vokabeln schreiben und auswendig lernen und eine vierseitige Klassenarbeit in Mathematik korrigieren.

Mir war klar, ihm ebenfalls, dass das in einer Katastrophe enden musste. Wir hatten eh gerade einen sehr verletzlichen Burgfrieden geschlossen, weil ich ihm etliche seiner Handyspiele verboten hatte. USK 16 ist eben nicht für einen Elfjährigen gedacht, auch wenn diesem die Einsicht dafür fehlt. Mit Wut im Bauch und überhaupt keiner Lust zu arbeiten ging der junge Mann dann also ans Werk.

Es kam, wie es kommen musste: Er verschrieb sich ständig, radierte, wurde immer wütender und zerknüllte schließlich das fast fertige Blatt derart, dass es eigentlich nicht mehr zu gebrauchen war. Nun gebe ich zu: Gerade, was das Schreiben betrifft, werde ich schnell weich. Mein Sohn hat eine angeborene Handgelenkschwäche, die ihm große Schreibarbeiten schnell zur Qual werden lassen. Nach einem halben Blatt muss er bereits eine Pause einlegen, weil er nicht weiterschreiben kann. Da ich dieses Problem selbst habe und erst seit Erfindung des PCs größere Schreibmengen bewältigen kann, weiß ich, dass der kleine Racker nicht flunkert und kann sein Problem durchaus nachvollziehen.

Was also tun? Neu schreiben lassen? Das wäre vermutlich pädagogisch wertvoll, wenn es die Probleme mit dem Handgelenk nicht geben würde. Verzweifelt genug war der Junge eh schon, und ich spürte genau, dass wir an dem Punkt waren, an dem seine ganze Wut in ihrer Pracht und Herrlichkeit in einem zerstörerischen Anfall ausbrechen würde. Mein kleiner Hitzkopf hatte schon öfter einen solchen Anfall, und manchmal fielen seiner Wut auch Gegenstände zum Opfer, die ich dann im Anschluss reparieren musste.

Mir fiel ein, was ich in meiner Schulzeit gemacht hatte, wenn meine Hefte oder Blätter zu arg gelitten hatten. Also: Bügeleisen herausgeholt, Blatt zwischen ein Küchentuch gesteckt, mit dem heißen Eisen drüber gefahren – sollte klappen. Das Schlimmste, was mir hier mal passiert ist, war ein sehr dunkel gewordenes Blatt, das durch die Hitze derart brüchig geworden war, dass es auseinanderfiel.

Gut, dachte ich mir. Das sollte also eigentlich hinhauen, wenn ich das Blatt nur ganz kurz bügele.

Gesagt, getan. Nur war das Ergebnis nun überhaupt nicht das, was ich erwartet hatte.

Ich hatte ja wirklich mit allem gerechnet: Mit vergilbtem Papier; damit, dass die Falten immer noch drin sind. Aber: Das Blatt war glatt und –

Weiß. Komplett Weiß. Alles Geschriebene weg, unsichtbar! So, als habe nie jemand etwas auf dieses Blatt geschrieben. Nur, wenn man das Blatt ein wenig im Licht hin und her drehte, konnte man erkennen, dass da mal was stand.

Bei “normaler Tinte” passiert das nicht, daher konnte ich nur davon ausgehen, dass es an der Thermotinte lag.

Das aber löste nun überhaupt nicht mein Problem, das ja eigentlich darin bestand, den Jungen zu entlasten und ihm nicht doch die Aufgabe neu schreiben zu lassen.

Seufzend setzte ich mich also an den Tisch und schrieb der Lehrerin einen Entschuldigungsbrief, in dem ich ihr das Problem erklärte.

Während ich schrieb, zählte ich Eins und Eins zusammen und kam endlich dahinter, wie diese speziellen Tintenroller funktionieren:

Da die Hitze die Tinte entfernt, wird die Hitze, die durch die Reibung während des “Radierens” entsteht, die Tinte löschen. Es ist also anders als beim üblichen Radiergummi und anders als bei der üblichen Tinte, die nur durch chemischen Einsatz verschwindet.

Auch das erklärte ich in diesem Entschuldigungsbrief und endete dann mit den Worten:

„Diesmal hieß es ausnahmsweise nicht „Jugend“, sondern „Mama forscht“.

Geburtstage und andere Quälereien

Ich hasse backen.

Ja wirklich: Während den meisten Frauen zu Recht eine gewisse Affinität hausfraulichen Tätigkeiten gegenüber unterstellt wird, begrenzt sich meine Lust zu backen auf gelegentliche weihnachtliche Backorgien mit meinen Kindern und auf die obligatorische Torte zum Geburtstag. Und diese Torte besteht aus einer Fertigpackung Tortenboden, Quark, Sahne, Zitrone und eine Packung Schaumküsse. Daraus lässt sich in kürzester Zeit eine schmackhafte Torte zusammenpanschen, die selbst Backignoranten wie mir gut gelingen.

Jetzt aber stecke ich wirklich in der Bredouille: Meine Jüngste hat sich in den Kopf gesetzt Ärztin zu werden. Entsprechend will sie eine Ärztinnentorte.

Eine Ärztinnentorte. Ich hasse Kinder.

Der Entwurf war schnell gemacht: Mintgrün solle sie sein, denn sie will nicht nur eine „normale“ Ärztin werden, nein. Sie will Chirurgin werden und mit diesen feingeschliffenen kleinen Messern an wehrlosen Menschen herumschnippeln. Obenauf soll ein Äskulapstab prangen. Wie bitte macht man mintgrüne Sahne?

„Du brauchst keine Sahne“, belehrt sie mich großzügig mit ihren fast acht Jahren, als ich, bei meinem hinterlistigen Versuch die Produktion dieser Peinlichkeit zu hintertreiben, darauf hinweise, dass ich mit Lebensmittelfarben nur grüne und keine mintgrüne Sahne herstellen kann. „Mach doch einfach einen Rührkuchen, den hab ich schon in der Kochgruppe in der Schule gemacht. Ist ganz einfach. Und dann kaufst du diese Marzipanmatten, die gibt es in allen Farben, Mama. In allen, wirklich allen Farben! Ich hab mich schon erkundigt.“

Na klasse. Rührkuchen. Das heißt, ich muss doch backen. Erwähnte ich schon, dass ich Kinder hasse?

Mein Göttergatte bricht vor Rührung fast in Tränen aus. Sein Goldstück will Ärztin werden! Diese Lamoryanzattacken häufen sich seit der Einschulungsfeier dieses kleinen Miststücks. „Sie ist schon so erwachsen“, schluchzt er abends ins Kissen. „Welches Kind weiß in diesem Alter schon so genau, was es werden will?“

„Wenn sie das schon so genau weiß, soll sie doch ausziehen und ihre blöde Torte selbst backen“, grummele ich leise vor mich hin. Leider war ich nicht so leise, dass ihm das entgangen wäre. Okay. Das bedeutet: Kein Sex heute Nacht. Und morgen vermutlich auch nicht. Und übermorgen. Wahrscheinlicher ist, dass ich bis zum Wochenende auf dem Sofa schlafen darf.

Ich sehe, wie er tief Luft holt und komme ihm zuvor, indem ich mir mein Kissen und meine Decke schnappe und ergeben ins Wohnzimmer auswandere.

Ja, bei uns ist das alles ein wenig anders. Seit der Geburt von Charlotte, sollte ich vermutlich noch anmerken.

Ich war ja schon immer diejenige, die arbeiten ging und sich nebenher noch um die wichtigen Dinge in unserer Familie kümmerte. Horst, mein Göttergatte, ist seines Zeichens freischaffender Künstler. Sprich: Immer dann, wenn es etwas zu tun gibt, überkommt ihn eine Inspiration und er muss arbeiten. Und ich arbeite im Schichtdienst in diesem bescheuerten Callcenter und kümmere mich in den anderen Zeiten um Kinder, Haushalt und was sonst noch so anfällt.

Natürlich fällt da immer eine Menge an; besonders, wenn man ein Haus mit fünf Kindern und einem Ehemann am Hals hat. Unter anderem zählt dazu die Ausrichtung von Kindergeburtstagen.

Jungs sind da ja einfacher. Man fährt in den Wald und macht irgendwelche Spielchen, bei denen sie sich austoben können. Bei schlechtem Wetter gibt es da noch Indoorspielplätze, Laserdomes, Kletterhallen, Schwimmen und so weiter. Torte? Wollen die gar nicht. Da reichen Chips, Cola und zum Abendessen Pizza oder Pommes.

Mit vier älteren Jungs und mir als Mutter hatte ich ja die Hoffnung, dass Charlotte eine kleine Wilde würde, die in die höchsten Baumwipfel klettert und als Herrscherin der Wälder die Elfen in den Krieg führt.

Aber weit gefehlt: Sie will Kleidchen tragen, mit Barbies spielen, besteht auf ihrer Hello-Kitty-Bettwäsche und verlangt Pyjamapartys oder Kostümfeste mit dem Thema entsprechenden Spielen, und mein Mann, der sich bei den Jungs nie für solche Dinge interessierte, stärkt ihr darin jedes Mal den Rücken.

Jetzt frage ich mich, was man auf einer Chirurginnenfeier für Kinderspiele spielen kann? Etwa:

Frösche sezieren: Die erste, die die Froschschenkel küchenfertig ausgelöst hat, bekommt ein Skalpell als Siegerpreis?

Oder

Anatomiepuzzle: Wir zerbrechen zwei Skelette und teilen die Kinder in Teams auf, die die Dinger wieder zusammensetzen müssen. Die Siegergruppe darf das Skelett dann dem anderen Team nachts ins Bett legen?

Mir würde ja

Rezepte für einen coolen Abend: Ich verschreibe jedem ein Schlafmittel und wecke sie nach der Frühstückszeit wieder auf.

vorschweben, aber das lehnte mein lieber Mann ebenfalls ab.

Gut, also werde ich seine Deckenfluter aus dem Atelier für diesen Abend enteignen und unser Esszimmer zum OP umfunktionieren.

Aber wen sollten wir operieren?

Daniels Ratte kommt mir in den Sinn. Ich finde sie ekelig, aber ein fünfzehnjähriger, zwischen Grunge und Emo schwankender Pubertierender würde das vermutlich als Willkür ansehen und etwas von Kindesmisshandlung schreien.

Komisch. Wenn es um klare Anweisungen und Grenzen geht, sind diese Kröten zu erwachsen um so etwas noch anerkennen zu wollen. Geht es hart auf hart, sind sie wieder Kinder.

Mein Ältester weiß die rettende Lösung. Auch er wollte einmal Arzt werden und hatte seinerzeit von einem Künstlerfreund meines Noch-Ehemannes (warten wir den Kindergeburtstag mal ab, dann sehen wir wegen der Ehe weiter!) eine Puppe mit herausnehmbaren Innereien geschenkt bekommen. Horst steuert noch einen Kinderarztkoffer bei und will bei seinem Schönheitschirurgen nachfragen, ob dieser ihm ein paar OP-Hauben und -Masken überlassen kann. Diese blauen Schürzen, die wir bei dem Oktoberfest auf Hannes Schule beim Kellnern trugen, machen das standesgemäße Chirurgenoutfit komplett.

Fehlt nur noch die Torte.

Aber: Auch da habe ich eine Lösung.

Mit einem Ehegatten, der sich einen Schönheitschirurg leisten kann, kann ich auch bei Feinkost Kelm ordern. Morgen rufe ich da an.

Eine Chirurgenfete.

Eigentlich sind sie ja süß, diese Gören.

torte

Grenzwerte

Allein mit Dir, im Zweifel am Leben
im Kopfkino scheint es nur Horror zu geben.
Und hin und her schiebst Du Deine Angst,
warum aber nie von Dir selber fort?
Das fällt zu Dir schwer und Du wünscht Dich dann
an einen nur Dir bekannten Ort

Dämonen vertreiben, die Dich aufreiben:
Das fordert Mut (den Du grad nicht hast),
nicht diese Wut, die Dich erfasst
und Dir verweigert im Hier zu bleiben.

Nimm Deine Selbstliebe fest an die Hand.
Lass sie mal machen, sie kann das gut!
Steck Deinen Kopf nicht in den Sand,
tipp leise lächelnd an Deinen Hut

und lass sie gehen,
schick sie weit weg:
Deine dunkelen Zukunftsgedanken.
All dieser Dreck,
lass ihn nicht stehen,
weise ihn in seine mickrigen Schranken.

Morgen schon wehen
Chancen Dich weiter,
weit über Deine eigenen Grenzen.
Du wirst schon sehen,
selbst wenn Du mal scheiterst:
Bald mehren sich die guten Sequenzen.